"Trotz des seit vielen Jahren anhaltenden Anstiegs der Preise für landwirtschaftliche Immobilien in Polen sind sie im Durchschnitt immer noch deutlich niedriger als in den EU-15. Mit dem 30. April allerdings kommt es zu weitreichenden Beschränkungen des Handels mit landwirtschaftlichen Flächen. Diese Einschränkungen werden sowohl für polnische als auch für EU-Bürger und Unternehmer gelten. Welchen Einfluss das auf die Preise haben wird, lässt sich schwer sagen."
Im Gespräch mit Walter Senk, dem Schöpfer des österreichischen Portals Die Unabhängige Immobilien-Redaktion, charakterisiert der Rechtsberater und Partner bei der Kanzlei BSJP Maciej Kuropatwiński den Markt der landwirtschaftlichen Immobilien in Polen im Sinne der gemeinschaftlichen Regelungen, insbesondere hinsichtlich des Ablaufs der 12-jährigen Übergangsfrist, die einen Polen beim EU-Beitritt ausgehandelt hat.
Unternehmer, die an Investitionen in landwirtschaftlich genutzte Flächen an der Weichsel interessiert sind, erfahren, welche Faktoren den relevanten Markt gestalten, welchen administrativen Zwängen der Handel mit landwirtschaftlichen Immobilien in Polen unterliegt und was für sie ein neues durch das polnische Parlament verabschiedete Gesetz bedeuten kann.
Der Artikel ist hier verfügbar. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
Weitere Informationen über Investitionen in landwirtschaftlich genutzte Flächen in Polen erteilt Ihnen der Rechtsberater Maciej Kuropatwiński (maciej.kuropatwinski@bsjp.pl).